Griechenland & Heimreise

Am 5.3.25 reisen wir von der Türkei nach Griechenland ein, queren dieses im Norden mit einem Halt bei den Meteora-Klöstern, verbringen zwei Wochen auf Korfu, nehmen am 28.3. die Fähre von Igoumenitsa nach Venedig, bleiben dort zwei Tage und zwei weitere im Tessin, bis wir am 2.4.25 gesättigt mit Erlebnissen zurück nach Hause zurückkehren.


 

 

2.4.25

Buchs SG/Schweiz - Nach der schönen Zeit bei Johanna und Erich im Tessin fahren wir über den San Bernardino nach Buchs und sind nach 7 Monaten und 15'000 Kilometern wieder zuhause - gesättigt von neuen Eindrücken und Erlebnissen.

  • Die letzte Etappe der 7-monatigen Reise
  • San Bernardino-Tunnel
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  • Wieder Zuhause
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1.4.25

Losone/Schweiz - Auf dem Weg nachhause besuchen wir Freunde im Tessin. Hier ist vieles am Blühen.

  • Von Venedig ins Tessin
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31.3.25

Campingplatz Fusina - Ganz grosses Theater vor unserer Türe: Riesige Frachtschiffe und Fähren fahren nur wenige Meter entfernt vorbei.

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30.3.25

Venedig - Heute ist prachtvolles Wetter und wir sehen Venedig in einem ganz anderen Licht als gestern: Die Strassen sind belebt, auf den Kanälen drängeln sich die Gondeln und viele der Gesichter strahlen. Von Zattere, der Anlegestelle unseres Bootes, gehen wir zuerst dem Canale de Giudecca entlang bis zum Punta della Dogana, von wo aus ein schöner Blick auf Dogenpalast und Campanile möglich ist. Weiter geht es durch Gässlein und über Brücken zum Markusplatz und hinauf auf den Campanile. Später schlendern wir mit Tausenden anderen Touristinnen und Touristen dem Ufer entlang, essen eine Pizza und fahren mit dem Vaporetto zurück nach Zattere und von dort zum Campingplatz. Dieser ist zu mehr als der Hälfte in deutschsprachiger Hand, und es ergibt sich hier und dort ein bereichendes Gespräch.

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  • Wir fahren ein zweites Mal nach Venedig
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  • Markusplatz
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29.3.25

Venedig - Die Fahrt mit der Fähre verläuft ruhig und schön. Nach 25 Stunden kommen wir in Venedig an und der Campingplatz liegt gleich neben dem Hafen. Von dort sind wir mit dem Schiff in 20 Minuten in Venedig - der richtige Ort, um das Geburtstagsessen nachzuholen. Zudem muss einmal im Leben auch eine Gondelfahrt sein.

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  • Nach 25 Stunden kommen wir in Venedig an
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  • Der Campingplatz Fusina liegt unmittelbar neben dem Fährhafen
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  • Von Fusina sind wir mit dem Boot in 20 Minuten in Venedig
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  • Das Geburtstagsessen wird nachgeholt
  • Einmal im Leben mit einer Gondel fahren


28.3.25

Adriatisches Meer - Die Nacht verbringen wir vor dem Gebäude des internationalen Passagier- und Fährhafens, müssen wir doch um 3:45 Uhr dort sein - drei Stunden vor der planmässigen Abfahrt. Der Schalter öffnet dann allerdings erst um 5:30 Uhr, wohl weil wenig Touristinnen und Touristen mitreisen, und das Schiff legt auf die Minute genau um 6:45 Uhr ab. Zum Abschied von Griechenland blitzt und donnert es, dann gleitet neben uns die albanische Küste vorbei und wir sehen im griechischen Fernsehen Bilder vom Erdbeben in Thailand.

  • Internationaler Fährhafen
  • Mit dem Womo kann man überall schlafen
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26.3.25

Igoumenitsa - Am Morgen besuchen wir in Kerkyra noch kurz den Markt - wir wollen Oliven kaufen - und fahren nachher in den Hafen. Die Überfahrt mit der Fähre verläuft problemlos. In Igoumenitsa ist es dann allerdings schwierig, im Zentrum einen Platz für das Fahrzeug zu finden, sind doch Wohnmobile auf vielen Parkplätzen verboten. Also verbringen wir den Nachmittag am Rande der Stadt und kommen erst im Dunkeln wieder zurück.

  • Am Morgen gehen wir kurz auf den Markt um Oliven zu kaufen ...
  • Den Fischstand gehen wir jedoch nur vorbei
  • Danach fahren wir zum Hafen ...
  • ... nehmen die Fähre ...
  • ... und verlassen Korfu
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  • In Igoumenitsa parkieren wir zuerst am Stadtrand ...
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  • ... und fahren erst am Abend wieder ins Zentrum


25.3.25

Kerkyra/Korfu - Der (Korfu-) Kreis hat sich geschlossen. Wir sind wieder in Kerkyra und haben gestern eine andere Seite der Altstadt angeschaut. Heute Morgen ist alles ruhig und der Parkplatz seltsam leer. Aha: Es ist Unabhängigkeitstag! Also keine Einkäufe auf dem Markt, kein Coiffeur (Ruth), kein Barber (Markus), keine Besichtigung der Alten Festung. Dafür Chorgesänge in der orthodoxen Kirche und Blasmusik auf der Strasse. Ausgerechnet gegen Mittag beginnt es zu regnen und die Parade fällt ins Wasser.

  • Wir haben Zeit, Igoumenitsa auch noch von einer anderen Seite kennenzulernen
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  • Am 25. März feiert Griechenland den Unabhängigkeitstag
  • Die Alte Festung bleibt geschlossen
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  • Dafür findet in der Kirche ...
  • ... ein Gottesdienst statt
  • Dann bereiten sich Musikkapellen auf die Parade vor
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23.3.25

Gouvia/Korfu - Es hat zu regnen begonnen und gemäss Wetterbericht bleibt es die nächsten Tage so. Was wir uns schon längere Zeit erhofft haben ist eingetroffen: Wir  können eine ruhige Zeit im Fahrzeug verbringen ohne etwas zu verpassen.


22.3.25

Gouvia/Korfu - Den frühlingshaften Platz am Pantokrator verlassen wir nur ungern, aber heute ist wiedereinmal Wäsche waschen angesagt. Eine Laundry gibt es in Dassia, aber vorher schauen wir uns noch Kassiopi an. Hier gibt es eine byzantinische Festung, welche bis 2022 vor allem mit EU-Geldern renoviert wurde. Heute ist sie bereits in einem traurigen Zustand: Der Weg ist weggeschwemmt und die Scheiben sind - wie auch die Lampen - eingeschlagen. Sehr schön ist jedoch das Meer. Weiter geht es auf einer attraktiven Küstenstrasse bis nach Gouvia, wo wir im Hafen bei der Ruine einer venezianischen Werft einen schönen Platz finden.

  • Nun geht es zurück an die Küste ...
  • ... nach einem Zwischenhalt ...
  • ... bei einem Friedhof
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  • Im Ort Kassiopi ...
  • ... gehen wir die Festung anschauen
  • Vor drei Jahren renoviert
  • Schön ist aber die Küste ...
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  • ... und die Kirche
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  • Auch die Fahrt nach Gouvia entlang der Küste ist schön
  • Dort parkieren wir bei der Ruine einer Werft aus Zeiten der Venezianer
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21.3.25

Am Pantokrator/Korfu - Das Highlight des Tages ist der Besuch des Geisterdorfes Old Perithia. Hierher zogen sich während der Herrschaft der Venetianer die Menschen im Sommer zurück, um Überfällen von Piraten zu entgehen. Der Ort war bis in die 1960er-Jahren bewohnt. Danach verliessen die letzten Bewohner*innen den Ort, um in den Touristen-Hotspots an der Küste zu arbeiten. Wir flanieren zwischen den Ruinen, welche jetzt im Frühling von Blumen umgeben sind, und gehen griechisch essen. Danach wollen wir auf den höchsten Berg Korfus fahren, den Pantokrator. Zweimal sind die von Google Maps und Garmin vorgeschlagenen Strassen nicht befahrbar. Nun denn, so übernachten wir halt auf halbem Weg und geniessen die Aussicht auch so.

  • Die Nacht an einem Strand von Sidari war ruhig und schön
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  • Jetzt geht es Richtung Pantokrator, dem höchsten Berg Kretas
  • An dessen Flanke liegt das verlassene Dorf Old Perithia
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  • Danach suchen wir die Strasse zur Bergspitze - allerdings vergeblich
  • Macht nix: Die Aussicht ist auch hier schön


20.3.25

Sidari/Korfu - Nach Verlassen des Port Agios Stefanos fahren wir zu einem touristischen Teil von Korfu. Allerdings hat die Saison noch nicht begonnen und rundum sind Handwerker am Hämmern, Sägen und Bohren. Unsere Zeit verbringen wir mit einer Wanderung zum Cape Drastis und mit Herumschlendern in Sidari, wo sich Felsbänder und Sandstrände abwechseln.

  • Ein schönes Erwachen
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  • Weiter geht's ...
  • ... zum Cape Drastis
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  • ... und danach zu den touristischen Highlights von Sidari
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19.3.25

Agios Stefanos Harbour/Korfu - Bei allerbestem Wetter wandern wir zu einem Aussichtspunkt, von welchem wir die schmale Landzunge des Timoni Beach sehen. Danach fahren wir auf einer schmalen, kurvigen Strasse - Markus muss in einer der Kurven 4x ansetzen um herumzukommen - hinunter zum Agios Georgios Strand. Dieser ist so schön, dass wir über Nacht bleiben möchten - bis wir sehen, dass heute Abend im Restaurant eine private Party stattfindet. Also fahren wir nach dem Mittagessen an eine andere schöne und ganz andersartige Ecke, den Hafen Agios Stefanos.

  • Unser nächstes Ziel
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  • Weiter geht's ...
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  • ... zum Hafen Agios Stefanos
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18.3.25

Agios Georgios Strand/Korfu - Wiederum ein rundum schöner Tag: zuerst nochmals ein Kaffee bei unseren Bekannten im B&B, dann ein Halt im Dorf Giannades, wo wir in der Bäckerei eine ausgewanderte Schweizerin kennenlernen. Später eine kurvenreiche Fahrt durch enge Dörfer und vorbei an Olivenbäumen zur Festung Angelokastro, von wo aus früher der Süden des adriatischen Meers überwacht wurde. Und auch das letzte Teilstück - die Fahrt zum Agios Georgios Strand - bietet überwältigende Weit- und Tiefblicke. Zum Schluss des Tages gibt es einen schönen Sonnenuntergang.

  • Weiter geht es ...
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  • ... zur Festung Angelokastro
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  • Agios Georgios Strand


17.3.25

Kapelle des Propheten Elias/Korfu - Nach einem Morgenspaziergang verlassen wir das Kloster Paleokastritsa. Das Essen des gestrigen Geburtstagskuchens überfordert uns und so erhoffen wir uns Hilfe von Freunden von Freunden, welche 40 km entfernt ein B&B betreiben. Die Fahrt geht durch Bergdörfer, in denen viele Häuser am Zerfallen sind. Die Gespräche in Schweizerdeutsch bei Kaffee und Kuchen mit Aussicht auf das Meer geniessen wir sehr und gegen Abend kehren wir ins Fahrzeug zurück, welches wir bei der Kapelle des Propheten Elias stehen gelassen haben.

  • Am Morgen machen wir nochmals einen Spaziergang beim Kloster Paleokastritsa
  • Dann geht es weiter
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  • ... durch enge Dörfer ...
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  • Nun besuchen wir Susi und Dominique in ihrem B&B
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  • ... und übernachten in der Nähe der Kapelle des Propheten Elias
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16.3.25

Kloster Paleokastritsa/Korfu - Heute ist ein besonderer Tag, den wir an besonders schönen Orten feiern. Dazu fahren wir zu den türkis- und königsblauen Buchten hinunter und wandern zum Kloster Paleokastritsa hinauf. Nur mit dem Auswärtsessen klappt es nicht, sind doch noch alle Restaurants geschlossen.

  • Ein ganz besonderer Tag
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  • ... welcher beim Kloster Paleokastritsa endet


15.3.25

Bellavista Viewpoint/Korfu - Die ganze Nacht hat das Meer gerauscht, was wenig schlaffördernd war - zumindest nicht für Ruth. Wegen einem Geburtstagskuchen möchte sie heute eine gut 50 km entfernte Konditorei ansteuern. Auf dem Weg dorthin - er geht durch Olivenhaine - besichtigen wir die byzantinische Festung Gardiki, und nicht weit entfernt eine Höhle, welche schon 20'000 Jahre vor Christus bewohnt gewesen sein soll. Für die Mittagspause macht Markus einen Abstecher an eine Steilküste mit schöner Aussicht. Im Laufe des Nachmittags erreichen wir dann die Konditorei Dolce in Bella Vista, einem Ort, welcher seinem Namen gerecht wird.

  • Die Ruinen der byzantinischen Festung Gardiki
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  • ... mit benachbarter Höhle
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  • Gegen Abend sind wir am Aussichtspunkt Bellavista


14.3.25

Issos Beach/Korfu - Am Morgen unter Olivenbäumen erwacht und heute Abend an einem Sandstrand einschlafen: Was für ein schönes Leben! Dazwischen folgen wir einem Kanal von der Mündung ins Meer bis ins Zentrum von Lefkimmi, der zweitgrössten Stadt Korfus, und geniessen dort Kaffee und Gipfeli. Auch eine Lagune gibt es in der Nähe des Übernachtungsplatzes - allerdings ohne die im Internet angekündigten Flamingos - und Mücken.

  • Erwachen unter Olivenbäumen
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  • Dann geht es weiter an die Mündung eines Kanals ins Meer ...
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  • ... welcher von der Stadt Lefkimmi kommt
  • Im Zentrum von Lefkimmi - der zweitgrössten Stadt Korfu's
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  • Danach fahren wir an eine Lagune - allerdings sind die Flamingos nicht da
  • Dafür gibt es auch einen schönen Strand ...
  • ... zum Übernachten


13.3.25

Kap Arkourdilas/Korfu - Am Morgen fahren wir zu Sissis Schloss, welches sie Achilleion nannte und mit Statuen von Achilles ausstattete. Da wir jetzt bereits im Südosten von Kerkyra sind, fahren wir gleich weiter - zuerst zu den Salzseen von Lefkimmi, dann in Richtung Kap Asprokavos, welches man nur zu Fuss erreichen kann. In diesem Teil der Insel gibt es viele alte Olivenbäume und wir übernachten in einem Hain.

  • Sissis Schloss Achilleion ...
  • Im Garten stehen Statuen von Archilles
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  • Weiter geht es zu den Salzseen von Lefkimmi
  • ... mit Kirche ...
  • ... und Hafen ...
  • Ein guter Platz für eine Mittagspause
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  • Dann fahren wir weiter ans Kap Arkourdilas - zumindest so weit es geht
  • Dann ist Wandern angesagt ...
  • ... vorbei an Olivenbäumen
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12.3.25

Kerkyra/Korfu - Heute wandeln wir auf den Spuren von Markus: Vor 51 Jahren hat er eine Saison lang im Corfu Palace gekocht. Gerne wären wir hierher essen gegangen. Nun wird jedoch zur Zeit das Hotel renoviert, aber wir haben mit Angestellten gesprochen, welchen seinen damaligen Chef noch gekannt haben. Danach ist Herumflanieren angesagt: Markus führt Ruth vorbei an Festungen in die Altstadt, gegen Abend hinauf zum Aussichtspunkt Kanoni und hinunter zum hübschen Kloster Vlacherna.

  • Markus hat vor 51 Jahren im Hotel Corfu Palace gearbeitet
  • Die Alte Festung
  • Venezianische Festung
  • Durch die Altstadt von Kerkyra
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  • Aussicht von Kanoni aufs Kloster Vlacherna und die Mäuseinsel
  • Das Kloster Vlacherna
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11.3.25

Kerkyra/Korfu - Heute geht es ratz fatz: nach Igoumenitsa fahren, Ticket für Fähre nach Korfu kaufen (wäre online günstiger gewesen, das Zahlen hat aber nicht funktioniert), 10 Minuten später aufs Schiff fahren und nach 90 Minuten in Kerkiras ankommen.

  • Aufwachen ...
  • .... das letzte Stück nach Igoumenitsa fahren ...
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  • ... ein Billette für die Fähre um 10:30 Uhr kaufen ...
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  • ... und kurz nach Mittag sind wir in Korfu
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10.3.25

Auf dem Weg nach Igoumenitsa - Am Morgen ein kurzer Rundgang durch Ioannina, dann geht es weiter. Es ist Frühling, wir fahren auf dem Weg nach Igoumenitsa an einem schönen Platz vorbei ... und bleiben.

  • Am Morgen ein Rundgang durch Ioannina
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  • Dann geht es weiter durch frühlingshafte Landschaften
  • Hier gefällt es uns ...
  • ... und wir bleiben
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9.3.25

Ioannina - Heute wird die To-Do-Liste abgearbeitet. Dazu ist Ioannina auf der Strecke nach Igoumenitsa der richtige Ort. Also fahren wir - zuerst über Pässe, dann durch Tunnels - in diese Stadt. Dort tanken wir Wasser, waschen Kleider und Fahrzeug und essen zwischendurch Souvlaki. Danach bleiben wir im Fahrzeug und nicht einmal Schloss, Festung sowie Sonnenuntergang hinter See und verschneiten Bergen mögen uns hinaus locken.

  • Einmal mehr ist Fahren angesagt ...
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  • ... sowie Wasser auffüllen ...
  • ... Wäsche waschen ...
  • ... Auto waschen ...
  • ... und zwischendurch Souvlaki essen
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8.3.25

Kalambaka - Der Übernachtungsplatz in der Höhe bietet eine sensationelle Aussicht (vielen Dank, Steffi & Uwe, fürs Hierherbringen), und wir beschliessen, einen weiteren Tag in der Meteora-Region zu bleiben. So können wir noch das Vaarlam-Kloster anschauen - und sind auch von diesem wunderschönen Ort begeistert. Danach fahren wir in den nahegelegenen Ort Kalabaka, wo es eigentlich darum ginge, eine längere Aufgabenliste abzuarbeiten. Nach den intensiven vergangenen Tagen schaffen wir es jedoch nur, im Lidl einzukaufen und Bargeld abzuheben. Dann parkieren wir beim Bahnhof und sagen uns: "Morgen ist auch noch ein Tag". Der Übernachtungsplatz beim Bahnhof erweist sich als suboptimal, klopfen doch Jugendliche um Mitternacht wiederholt ans Fahrzeug und rennen dann davon. Da wir nun lesen, dass dies in diesem Ort auch von anderen Parkplätzen berichtet wird, fahren wir ein Stück weiter und schlafen dort ungestört.

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  • Das Gebiet der Meteora-Klöster
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  • In Kalambaka am Fusse der Meteora-Klöster
  • Beim Bahnhof hätten wir besser nicht übernachtet ...
  • ... hatten wir doch dort keine Ruhe


7.3.25

Meteora Klöster - Von den ehemals rund 20 Meteora-Klöstern sind noch 6 in Betrieb und davon sind heute 5 zu besichtigen. Alle stehen auf Felsspitzen, welche wir erklimmen mit Ausnahme von einem, welches mit einer Brücke erschlossen wird. Meteora ist eine wunderschöne Gegend, und wir treffen hier auch andere Reisende, mit denen wir fachsimpeln können.

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6.3.25

Meteora Klöster - Der Tag am Golf von Kavala fängt mit einem schönen Sonnenaufgang an. Dann fahren wir ins Zentrum und finden nach einigem Suchen einen Parkplatz. Um eine Sim-Karte zu kaufen sind wir noch zu früh. Also gehen wir zum prägnanten Aquädukt, umrunden die Festung und trinken beim ehemaligen Tabaklager einen Kaffee. Nach dem erfolgreichen Besuch bei Vodafon sind wir froh, diese hektische Stadt verlassen zu können. Jetzt ist Strecke-Zurücklegen angesagt (400 km in 6 Stunden). Rechtzeitig zum Sonnenuntergang erreichen wir die mystisch schönen Meteoraklöster.

  • Der Tag fängt gut an
  • Danach fahren wir ins Zentrum von Kavala ...
  • ... und haben Zeit für Sightseeing
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  • Nach dem Beschaffen einer Sim-Karte fahren wir ...
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  • ... bis zu den Meteora Klöstern


5.3.25

Kavala - In Griechenland einreisen geht problemlos und das Aufbrauchen der Lebensmittelvorräte (Milchprodukte, Fleisch) wäre mangels Kontrolle nicht notwendig gewesen. Auf griechischer Seite werden die Hügel höher, die Landwirtschaft kleinräumiger und für die Autobahn-Maut gibt es Bezahlstellen (total bezahlen wir 18.90 €). Jetzt sind wir ohne Internet unterwegs und zweigen deshalb nach einer knappen Stunde nach Kavala ab, einem Ort am Mittelmeer. Alle Parkplätze im Zentrum sind besetzt, und so parkieren wir am Rande mit dem Vorsatz, morgen früh wiederzukommen.

 

  • 5.3.2025
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